Oh, ein Barsch... Allgemeines & Links Einführungs-Exkursion & Geologie Fossilien Grillabende Barschus sachseus MEETH Augusta Treverorum Burg Eltz Reichsburg Cochem Maria Laach Ober- & Niederburg Manderscheid Adler- & Wolfspark
Fossilien Pararhenanoperca eckfeldensis (Eckfeld-Barsch): Der "Para" ist die zweithäufigste Fischart, die im Eckfelder Maar zu finden ist. Die Länge dieses Exemplares beträgt etwa 4,8 cm. Er ist relativ gut (sofern der Zusatnd des Fossis dies ermöglicht... :-)) an den Rückenstacheln zu erkennen. Außerdem ist das Maul meist aufgeklappt. Die Schwanzflosse ist nicht geteilt. |
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Thaumaturus (Scheinlachs): Der "Thauma" ist der häufigste Fisch im Eckfelder Maar. Die Länge dieses Exemplares beträgt ca. 4,5 cm. Im Gegensatz zum "Para" hat der "Thauma" keine Rückenstacheln. Rücken- und Afterflosse sind weit nach hinten verlagert. Das Maul ist meistens geschlossen und die Schwanzflosse ist geteilt. |
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Atractosteus-Schuppen (Knochenhecht-): Das Bild zeigt einen Verband von drei zusammenhängenden Atractosteus-Schuppen, der ca. 0,8 cm lang ist. Die Knochenhechte können eine Länge von bis zu 40 cm erreichen. |
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Koprolith (versteinerter Kot): Eines der häufigsten Fossilien überhaupt im Eckfelder Maar sind Koprolithen. Dieses Exemplar ist in sich verdreht und wird Atractosteus zugeordnet. Ganz profan würde dieses Fossil als 2,5 cm lange "gequirlte Sch..." beschrieben werden, aber eben geruchslos und versteinert. |
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Pungiphyllum waltheri: Bei diesem Blatt handelt es sich um eine sogenannte "Organart", d.h. das die Zugehörigkeit dieses Blattypes ungeklärt ist. Das Blatt ist ca. 3,8 cm lang. |
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Blatt: Ebenfalls nicht bestimmbares Blatt, welches in die Kategorie "länglich und ganzrandig" fällt. |
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Curcolionide (Rüsselkäfer): Dieses Tierchen gehört zu den Rüsselkäfern (Fam. Curcolionidae). Dieses Exemplar ist ohne Rüssel ca. 6 mm lang. Käfer sind sehr häufig im Eckfelder Maar zu finden. |
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Barschus sachseus MEETH : Dieser Barsch wurde erst im Juni 2003 entdeckt und ist - wie sich leicht am Bild erkennen läßt - noch nicht komplett freipräpariert und dementsprechend auch noch nicht komplett beschrieben. Anhand der Rückenstacheln und der ungeteilten Schwanzflosse wurde dieser Fisch trotz des geschlossenen Maules ersteinmal bei den Barschen eingeordnet. Der Name wurde ausgewählt nach dem Expeditionsleiter Dr. Sachse und dem Zuvieldienstleistenden Dominik MEETH, der dieses einmalige Fossil (er)fand. |
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